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AGFW nimmt an GWKHV-Anhörung im Bundestag teil

12.03.2024
Der AGFW vertritt die vertritt die Perspektive der Fernwärmebranche zum Herkunftsnachweisregister im Bundestag.

Am 11. März 2024 fand die öffntliche Anhörung des Ausschusses für Energie und Klimaschutz zur Gas-Wärme-Kälte-Herkunftsnachweisregister-Verordnung (GWKHV)statt. Auf Einladung  nahm auch der stellvertretende Geschäftsführer des AGFW e. V.  und Bereichsleiter Politik, John Miller, als Sachverständiger an der Anhörung teil. Dabei forderte Ausdrücklich , dass die Unterschiede zwischen Wärme- und Gasmarkt in der Verodnung berücksichtigt werden. So sollten Begriffe auch nur in den Kontexten eingesetzt werden, in denen sie geläufig sind.
Er betonte außerdem, dass Herkunftsnachweise für Wärmenetzbetreiber ein zusätzliches und optionales Instrument sind. Er führte aus, dass deie Anwendungsfälle sich momentan auf bestimmte Kundengruppen beschränken. Dementsprechend sollte das Herkunftsnachweisregistergesetz unbürokratisch gestaltet sein. Dazu konnten wir im Rahmen der Anhörung entsprechende Vorschläge unterbreitet werden. Außerdem bot sich die Möglichkeit darzulegen, wie die Anerkennung thermische Abfallbehandlung innerhalb der Verordnung verbessert werden kann.

Unsere Stellungnahme finden Sie auf unserer Webseite.

Die vollständige Anhörung lässt sich online nachhören.