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Wärmewende in Deutschland braucht stabile Rahmenbedingungen

07.11.2024
Nach dem Ende der Ampel-Koalition in Berlin droht eine Hängepartie bei wichtigen energiepolitischen Vorhaben der noch amtierenden Bundesregierung. Mit Sorge blicken die deutschen Fernwärmeversorger auf die Konsequenzen für den Aus- und Umbau der Wärmenetze.

AGFW-Geschäftsführer Werner Lutsch: „Die Unternehmen stehen vor Milliardeninvestitionen, um die Klimavorgaben der Bundesregierung und der EU einzuhalten. Wichtige Programme wie die Bundesförderung effiziente Wärmenetze sind haushaltsabhängig. Die Finanzierung und die Akzeptanz der Wärmewende dürfen nicht gefährdet werden. Wir brauchen klare und stabile Rahmenbedingungen und können uns hier keine Wahlkampfrhetorik erlauben. Politische Verantwortung heißt, Neuwahlen nicht hinauszuzögern. Wir brauchen Klarheit und eine handlungsfähige Bundesregierung, die sich den großen Herausforderungen mit Tatkraft und Sachverstand stellt.“

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